Der Knuffingen Airport im Miniatur Wunderland Hamburg ist der größte Modellflughafen der Welt im Maßstab 1:87. Und wie in der Wirklichkeit gehört zur Betriebserlaubnis für einen solchen Airport auch eine gut aufgestellte Werkfeuerwehr.

Wie es sich für einen Flughafen gehört, sorgt eine gut ausgestattete Werkfeuerwehr für den Brandschutz auf der Start- und Landebahn, dem Rollfeld sowie den Verkehrsflächen und in den Gebäuden.
Untergebracht ist sie in einem Wachgebäude, das dem der Flughafenfeuerwehr Hamburg nachempfunden ist und in dem im rechten Teil vier Flughafenlöschfahrzeuge vom Zyp Ziegler Z8 sowie ein ELW auf VW T5 für den Flugfeldbrandschutz untergebracht sind. Im linken Teil stehen ein Löschfahrzeug für den Gebäudebrandschutz sowie zwei Rettungswagen. Zu Übungszwecken gibt es ein Trainingsfeld mit einer ausgemusterten Maschine.

 

 

Hier geht es zum: Miniatur Wunderland Hamburg ⇒

 

Fast jeder hört Radio althergebracht im Badezimmer, der Küche oder dem Auto. Die Sendungen, die hier ausgestrahlt werden, bringen oft „das Beste der 80er, 90er, 2000er und das Allerbeste von heute.


Umso erfrischender, einmal eine Ausnahme zu finden. Für Feuerwehrleute erst recht, wenn es sich dabei um eine Radiosendung handelt, die vor allem für sie gemacht ist.

Florian ZuSa ⇒, heißt die Sendung, die regelmäßig eben nicht nur über das Internet sondern auch per UKW-Radio gehört werden kann.

Jeden zweiten Sonntag zwischen 13:07 und 15:00 Uhr geht Florian ZuSa bei Radio ZuSa ⇒ auf Sendung.

Radio ZuSa hören Sie auf folgenden Frequenzen:

Über Antenne:

 

Über Kabel:

Uelzen: 88,00 MHz
Lüneburg: 95,50 MHz
Winsen: 95,50 MHz
Lüchow-Dannenberg: 89,70 MHz
Uelzen, Lüneburg, Lüchow,
Dannenberg, Winsen, Egestorf
und Hermannsburg:
96,65 MHz

 

 

An dieser Stelle möchten wir auf  den europaweiten Notruf 112 hinweisen.

Ob Feuer in Finnland oder Unfall in Ungarn: Der Notruf 112 ist in Europa der einheitliche und direkte Draht zu schneller Hilfe. Die Telefonnummer 112 ist mittlerweile in allen Staaten der Europäischen Union die Nummer in Notfällen. Auch in sämtlichen Handynetzen verbindet 112 mit der zuständigen Notrufzentrale.

Jedoch wissen nur 18 Prozent der Menschen in Deutschland, dass die 112 nicht nur im eigenen Land, sondern überall in der Europäischen Union (EU) Hilfe bringt. Damit liegt die Bundesrepublik in der Eurobarometer-Umfrage noch hinter dem EU-Durchschnitt von 25 Prozent.

  • Die Notrufnummer 112 kann von überall her erreicht werden: Egal ob Festnetz, öffentliches Telefon oder Mobiltelefon.
  • Das Gespräch über die Notrufnummer ist immer kostenlos!
  • Wer bei der 112 ans Telefon geht ist auf Notfälle vorbereitet. In Abhängigkeit vom jeweiligen nationalen System für den Bevölkerungsschutz kommt der Notruf zumeist bei Feuerwehr, Rettungsdienst oder Polizei an.

Der Inhalt eines Notrufes

Wir haben es alle schon einmal gehört, in der Schule, im Erste-Hilfe-Lehrgang für den Führerschein, in einer Schulung am Arbeitsplatz; die obligatorischen fünf W`s eines geordneten Notrufes. Ein Relikt aus alten Tagen, an dem sich manch ein Ratgeber klammert. Vergessen Sie die fünf W`s!

Merken Sie sich die Notrufnummer 112 und legen Sie erst dann auf, wenn der Mitarbeiter der Einsatzleitstelle das Gespräch beendet.

In den Leitstellen von Polizei und Feuerwehr sitzen Profis, die gezielt die richtigen Fragen stellen, um Ihnen schnellstmöglich die geeignete Hilfe zukommen zu lassen. Der Mitarbeiter der Leitstelle wird Sie fragen:

  • Wo etwas geschah
  • Was geschah
  • Wie viele Personen betroffen sind
  • Welche Art der Erkrankung/Verletzung vorliegen
  • und dann zum Warten auffordern, um Rückfragen zu stellen!

Bei den Rückfragen wird er auch versuchen Besonderheiten zu erfahren. Hierbei können Sie unterstützen, um wertvolle Zeit zu sparen. So sollte bei Vergiftungen, falls möglich, auch die eingenommene Substanz (zum Beispiel Medikamente, Spülmittel oder Pflanzenteile) mitteilen. Bei Verkehrsunfällen mit Gefahrguttransporten sollte auf die orangefarbige Warntafeln und eventuell auf den Tafeln vorhandene Kennzahlen hingewiesen werden.